Erfahrungen zu selfmade-millionen.de


Eigentlich hatte ich mir geschworen nie wieder ein Produkt zum Thema "mit eBooks Geld verdienen" zu kaufen. Aber irgendwie hat mich der Denis Hoeger Caballero positiv überrascht. Noch nie zuvor hat sich jemand wirlklich in der Öffentlichkeit gezeigt und so "überzeugend" geredet. Natürlich kann dies oft auch einfach nur Fassade sein. Ich habe sein Produkt nicht gleich am ersten Tag gekauft, denn es kostet stolze 100€, die ich nicht einfach so ausgeben wollte ohne mehr zu wissen. Ich hab ein wenig recherchiert und ehrlich gesagt fast nur positives gefunden. Also habe ich mir überlegt es einfach zu kaufen. 
Ich habe bekommen:
-Anleitung zum Geld verdienen
- fertiges Produkt (ein eBook zum Thema Abnehmen)
- eine fertige Webseite passend zum eBook
- Anleitung für die kostenlose werbung

Das Einrichten hat ca. 15 Minuten gedauert und dann konnte es auch schon losgehen. Ich musste jetzt die erwähnten Methoden für die Werbung durchführen und konnte sehen wie meine Webseite mit Besuchern überschüttet wurde, wo einige auch tatsächlich zu Kunden wurden und ich somit Geld verdiene.

Mein Fazit: Es ist wirklich eine gute Möglichkeit zum geld verdienen im Internet. Auch bin ich der Meinung dass dies auch in Zukunft weiter funktionieren wird. Mein Verdienst in 7 Tagen = knapp 2.000€

Sehr gutes Produkt und kann ich wirklich empfehlen!

Erfahrungen zu GlobalTestMarket


So langsam muss ich auch mal ein Wort zu GlobalTestMarket verlieren.  Umfragen aus diesem Panel kommen zwar fast täglich, aber mit ihnen auch oft genug der Ärger. Ist ist verständlich, dass man nicht immer zur Zielgruppe passt, aber wenn man zu den Gesuchten gehört, ist es noch lange nicht gesagt, dass man eine Umfrage auch beenden kann. Der Kampf mit der Technik und den Tücken bei den Umfrage

Es ist bereits die dritte Umfrage, für die ich als Teilnehmer geeignet bin, durch dessen Fragebogen ich mich bereits bis zu 10 min duchgeklickt haben, die ich dann aber aus technischen Gründen nicht fortgesetzt kann. Im Moment hängt es an einen Java-Plugin, um einen Werbespot abzuspielen. Das hab ich zwar installiert und aktualisiert, doch wurde die Seite, von der das Video heruntergeladen wurde, anschließend als "nicht vertrauenswürdig" eingestuft und mein Virenschutz weigerte sich, dieses zu laden.  Ich deaktivieren also auch den Virenschutz - zähneknirschend. Mit Installation und Virenschutzprogramm-Kampf  stecken in der Umfrage nun schon weitere 15 min. Endlich alles erledigt, dann: Time-Out! Das System hat mich aus der Umfrage gekickt. Ich lade die Seite neu, kann aber die Umfrage nicht fortsetzen. Das gestattet das Programm, die Programmierung der Umfrage oder was auch immer, nicht. So ein Ärger. Fast eine halbe Stunden versemmelt für nichts. Wenn so was einmal vorkommt, ist das ok. Beim zweiten Mal denkt man sich: Na gut, das passiert halt auch ein zweites Mal. Aber beim dritten Mal in neun Tagen ist das einfach frustig. Es kommt die Frage auf, warum so was z.B. bei Meinungsort nicht passiert? 

Fazit zu GlobalTestMarket bisher
Insgesamt muss ich sagen, bin ich mit GlobalTestMarket bisher nicht wirklich zufrieden. Die technischen Tücken treiben den Zeitaufwand in eine nicht mehr vertretbare Höhe. Der nächste Frustrationsbolzen sitzt mir schon im Nacken: Die Auszahlungsgrenzen! 1000 Punkte sind nötig, um überhaupt zu einer Auszahlung zu kommen. Bei 15-55 Punkten pro Umfrage, kann eine Auszahlung sich bei den Hürden und Hindernissen noch Monate hinziehen. Na mal sehen, vielleicht bessert sich das die nächsten Wochen noch. Ich werde weiter berichen.

Geld verdienen im Internet mit Google Adsense

Werbeeinnahmen - Was muss ich wissen?


Eines gleich vorweg: Reich wird man als Blogautor nicht. Es ist eher die Leidenschaft, der Spaß an der Sache, die Freude am Schreiben und über erhaltene Kommentare, die das Bloggen zu einer lohnenden Sache machen. Geld verdienen im InternetAllerdings kann man sich, wenn man genügend Besucher hat, mit Werbung etwas Geld dazu verdienen, etwa um die Internetkosten wieder rein zu bekommen. Blogger.com hat dafür schon alles vorbereitet. Es sind nur wenige Klicks und schon kannst du mit Hilfe von geschalteter Werbung mit deinem Blog Geld verdienen. Du stellst hierfür lediglich deine Werbefläche zur Verfügung. Google Adsense wählt dann Werbung aus, die thematisch zu deinen Inhalten passt und schaltet sie auch automatisch. Du hast also keine Arbeit mehr damit. Du musst es nur einmalig einrichten und fertig! Wenn du magst, kannst du später sogar einzelne Werbung von der Anzeige auf deiner Seite ausschließen, du behältst also immer die Kontrolle über die Inhalte auf deiner Seite. Ich habe jedoch mit Google Adsense nur gute Erfahrungen gemacht. Hier geht man seriös und angemessen mit den Inhalten in deinem Blog um. Ich musste bislang noch keine Werbung sperren.

Bloggen und Gewerbe Ja oder Nein


Wenn du Geld mit deinem Blog verdienen willst, wird dir das Finanzamt allerdings eine Gewinnerzielungsabsicht unterstellen. Das heißt, du agierst nicht mehr als Privatperson, sondern als Unternehmer. Im Grunde genommen müsstest du hierfür ein Gewerbe anmelden. Wie sich das bei kleinen Beträgen verhält, vermag ich allerdings nicht zu sagen. Ich verdiene seit ca. einem halben Jahr etwas Geld mit meinem Blog, und habe auch noch kein Gewerbe angemeldet. Ich würde das erst machen, wenn meine Einnahmen die Kosten signifikant übersteigen. Aber wie sich das genau rechtlich verhält, weiß ich nicht. Es ist so eine Art Grauzone, denke ich. Wenn du unsicher bist, frag deinen Steuerberater oder ruf beim Finanzamt an!

Das Impressum


Wenn du mit deinem Blog Geld verdienen willst, brauchst du auch ein Impressum. Wie so ein Impressum rechtlich korrekt aussehen kann, solltest du dir auf meiner Seite "Impressum" angucken. Auf dieser Seite findest du dann auch einen Link zum Download so einer Vorlage. Im Impressum wirst du als Inhaber deiner Seite ausgewiesen. Das bedeutet auch, dass du Verantwortung trägst, für deine Veröffentlichungen. Dein Impressum soll dazu dienen, dich erreichbar zu machen. Deshalb müssen dort auch Anschrift und Telefonnummer angegeben sein.

Mit Goggle Adsense Geld verdienen


Google Adsense ist eine Plattform zur Schaltung von Werbeanzeigen. Dein Blog auf Blogger.com ist schon für die Zusammenarbeit mit Google Adsense vorbereitet. Hierzu ist lediglich einmalig deine Anmeldung bei Google Adsense vonnöten. Nach den Richtlinien von Google Adsene, die du mit der Einschreibung anerkennst, darfst du pro Seite maximal drei Werbeblöcke und eine Linkzeile schalten. 
Werbeplakat
Die Begrenzung hat Google eingeführt, damit dein Inhalt nicht in den Hintergrund rückt. Goggle sagt Ja zu Werbung, verdient ja auch daran, sorgt mit dieser Beschränkung allerdings auch dafür, dass einzelne Internetseiten nicht zu werbelastig werden. Ich finde das gut. Du stellst quasi für Google Werbefläche mit deinem Blog zur Verfügung wie der Besitzer einer Litfasssäule. Selbst bekleben musst du sie nicht, darum kümmert sich die Agentur - Google Adsense.

Jedesmal wenn ein Besucher deiner Seite auf eine Google-Adsense-Werbung klickt, wird deinem Adsense-Konto dann ein Betrag gut geschrieben. Die Höhe der Einnahmen richten sich danach, wie viele Werbetreibende mit ihrer Anzeige um deinen angebotenen Werbeplatz konkurrieren. Das können 1 Cent sein oder auch 99 Cent. Du kannst dein Einkommen in einem entsprechenden Menü von Adsense jederzeit übersichtlich nachverfolgen. Es ist allerdings nicht erlaubt, die Besucher deines Blogs zum Klicken auf deine Werbung aufzufordern. Auch solltest du es unterlassen, selbst auf deine Werbung zu klicken, oder irgend jemanden damit zu beauftragen. Google bemerkt Abweichungen von normalem Nutzerverhalten und wird dich für eine solcher Aktionen abstrafen. Und mit Google würde ich mich an deiner Stelle nicht anlegen, denn 90% aller Zugriffe auf deinen Blog werden normalerweise über Google generiert. Die vielen anderen kleineren und größeren Suchmaschinen kannst du eigentlich getrost vergessen. Also halte dich an die Spielregeln und hab Freude an Google!

Die erste Werbeanzeige schalten


Um deine erste Werbeanzeige zu schalten, meldest du dich in deinem Blog an und geht auf "Einnahmen".  Hier meldest du dich als Publisher bei Google Adsense an und erhältst deinen Account. Anschließend kannst du ebenfalls unter "Einnahmen" auswählen, ob in deinem Blog Werbeanzeigen geschaltet werden sollen oder nicht. Du hast weiterhin die Möglichkeit auszuwählen, wo deine Werbeanzeigen erscheinen sollen: nach deinen Posts, in deiner Sidebar oder an beiden Stellen. Wenn du auch in deiner Sidebar Werbung schalten möchtest, musst du zusätzlich noch andere Einstellungen vornehmen. Die Einblendung von Werbung nach deinem Post funktioniert jetzt schon.

Werbeanzeigen zwischen den Posts


Die Anzeigen jeweils nach deinen Posts kannst du jetzt noch in Art und Größe modifizieren. Hierzu gehst du in deinem Dashboard auf "Layout" und klickst dann im Feld Blogposts auf »Bearbeiten«. Es erscheint ein weiteres Fenster in dem du viele Einstellungen zur Erscheinungsweise deines Postes machen kannst. Weiter unten findest du dann das Feld "Inline-Anzeigen konfigurieren". Dort kannst du einstellen, ob nach jedem Post Werbung eingeblendet werden soll oder nach jedem zweiten oder dritten. Ebenfalls kannst du hier das Format, also die Größe und Form deiner Anzeigen festlegen und du bestimmst, ob Google nur Textanzeigen oder auch Bilder, bzw. bewegte Bilder schalten darf. Es gibt dort auch einige empfohlene Anzeigenformate. Wenn es geht, solltest du eines von ihnen auswählen. Sie bringen die höchsten Erträge. Am Besten du probierst hier mal ein wenig herum und guckst mit den Augen eines Lesers auf deinen Blog. Manchmal peppt ein buntes Bild deinen Blog auf, ein anderes Mal wirkt durch unpassende Werbung alles überfrachtet und unruhig. In so einem Fall ist sicher eine reine Textanzeige sinnvoller. Dein Blog muss dir gefallen, inhaltlich und optisch! Vorher solltest du nicht Ruhe geben.

Werbeanzeigen in der Sidebar und dem Footer


Wenn du in der Sidebar oder im sogenannten Footer, also am Fußende deiner Seite, eine Werbeanzeige schalten magst, musst du die entsprechenden Felder vorher definieren. Das machst du, indem du, immer noch auf der Seite "Layout" auf »Gadget hinzufügen« klickst, jeweils dort, wo du die Werbung haben willst. Anschließend öffnet sich wieder ein Fenster und du kannst festlegen, welche Art Feld du einfügen willst. Wähle hier im Menü den Punkt "Adsense" aus. Die Einstellungen, die du dann vornehmen musst sind dieselben, wie in vorangehendem Absatz beschrieben. Wenn du die Position des soeben neu eingefügten Feldes verändern möchtest, ist dies auch ganz einfach möglich. Führe deine Maus einfach über das Feld, das du verschieben magst. Klicke auf das Feld und verschiebe es bei gedrückter Maustaste, an die gewünschte Stelle.
Das war schon alles! Und fertig ist dein erster Auftritt als Publisher! 

Und nun wünsche ich dir viel Erfolg mit deinem Blog und den einen oder anderen Euro deinen Werbeanzeigen!
Nachdem ich in letzter Zeit auf anderen Webseiten immer wieder von dem Ebook, vom Reichen Sack gelesen habe, habe ich mir das Ebook auch mal gekauft. Das Ebook hat soviel positive Kritik bekommen und das noch von Bloggern, von denen ich eine sehr gute Meinung habe. Meinungen wie: “ich musste es gleich mit einmal durchlesen” oder “es ist für Einsteiger geeignet”, waren der Grund für mein Interesse. Hm, vieleicht doch ein Ebook, was es sich mal lohnt zu lesen? Schon im letzen Jahr habe ich einige Ebooks gekauft, um zu schauen, was darin alles preisgegeben wird. Dazu nachher mehr in meinem kleinen Erfahrungsbericht zu dem Ebook “Der Reiche Sack”.

Lesen und viel NACHDENKEN

Geld und ZeitverschwendungNaja, Freitag Nacht konnte ich wegen der Hitze nicht so wirklich einschlafen, also setzte ich mich an den Rechner. Rumliegen und nicht schlafen geht ja mal gar nicht. Lieber arbeite ich noch ein wenig oder lese, wie in diesem Fall ein “hochwertiges Ebook”, dass von so vielen Bloggern angepriesen wird. Jedenfalls wollte ich mir schon seit längerem das Ebook vom Reichen Sack kaufen. Gesagt – Getan.
Der Bestellvorgang ist wie immer sehr einfach eingerichtet und das Ebook steht mit noch 3 kostenlosen Zugaben zum Download bereit. Die Titel der Ebooks hören sich interessant an:
  1. Der Reiche Sack – Komplettpaket
  2. Anleitung – Deine Gratis-Webseite
  3. Komplettpaket – Sofort Geld verdienen
  4. Komplettpaket – Geld verdienen als Merchant
Das komplette Paket kostet 29 Euro. Nicht die Welt, aber definitiv zu viel für das, was mich erwartete. Da ich auch überlege ein Ebook zu schreiben bzw. schon dabei bin, muss man sich natürlich ein wenig umschauen, was es so auf dem Markt gibt. Mir kommt es so vor, als wenn viele nur das schnelle Geld im Schreiben von Ebooks sehen und weniger den Nutzen, den die Käufer dadurch haben sollten.
An meinem Ebook schreibe ich seit über vier Monaten. Jetzt nicht jeden Tag, sondern immer, wenn ich Zeit und vor allem wieder etwas Neues erfahre bzw. entdecke. So jetzt wieder mal weg von der Eigenwerbung, dazu werde ich zum passenden Zeitpunkt noch genug berichten.
Jedenfalls las ich das Ebook auch mit einmal durch und musste feststellen, dass ich nichts erfahren konnte. Was ich noch viel schlimmer finde, ist, dass kaum jemand aus diesem Ebook etwas erfahren wird, um dadurch Geld zu verdienen. Außer vielleicht man nimmt sich daran ein Beispiel und schreibt ebenfalls ein nichts aussagendes und nicht hilfreiches Ebook. Dass man mit einem Ebook Geld verdienen kann, wird in den nächsten Tagen auch hier erscheinen, aber mit dem Lesen von “Der Reiche Sack” wird man es sicherlich nicht.
Immer wieder stößt man in dem “tollen” Ebook auf Sätze wie “du weißt doch was ich meine” oder “das kannst du dir doch denken”. Klasse Aussagen, für einen Ratgeber, der doch alles genau erklären möchte. Die drei Zugaben habe ich erst gar nicht angefangen zu lesen, da mir immer noch der Kopf vom zu vielen “NACHDENKEN” qualmt. Eins ist sicher, dieses Ebook verrät Anfängern vielleicht, wie man eine Überschrift einbindet oder das man mit Adsense Geld verdienen kann, jedoch nicht WIE.

Positives wird gekauft

Warum sich dann doch angesehene Blogger und Webseitenbetreiber zu diesem Unfug mit einer positiven Kritik äußern und auf Kundenfang gehen, liegt klar auf der Hand. Es gibt pro Verkauf über einen sogenannten Referal-Link 10 Euro. Tja, ich werde es auf jeden Fall nicht weiterempfehlen, da es weder Mehrwert für mich, noch für meine Leser hat, jedenfalls sehe ich keinen.
UPDATE 29.06.2010
Da ich in diesem Artikel viel negatives gepackt habe, was das Ebook angeht, muss ich jetzt auch mal etwas positives loswerden. Die angebotene “Geld-zurück-Garantie” funktioniert tadellos. Vor wenigen Minuten habe ich die Rückzahlung erhalten und das finde ich mehr als lobenswert, gegenüber dem “Reichen Sack”.

Geld verdienen im Internet

Geld verdienen im Internet
Geld verdienen im Internet – ist das überhaupt seriös? Und welche Angebote sind lukrativ? Diese und weitere Fragen stellen sich immer mehr Menschen. Im Folgenden verraten wir Ihnen alles, was Sie zu diesem Thema wissen müssen!
Wollen Sie wissen, wie Sie im Internet seriös Geld verdienen können? Heute gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, Geld zu verdienen – dem Internet sei Dank. Und so können Sie im World Wide Web heute eine umfassende Auswahl an verschiedenen Angeboten finden, mit deren Hilfe Geld verdienen im Internet seriös ist.

Seriös Geld verdienen im Internet mit Affiliate Marketing

Der Internetmarkt boomt wie noch nie. Daher kommt auch dem Affiliate Marketing (siehe hier), einer besonderen Form des Online Marketing, eine stetig wachsende Bedeutung zu. Hierbei nehmen Sie an Partnerprogrammen teil, mit deren Hilfe Sie Ihre Einkünfte vervielfachen können. Mit dieser speziellen Marketing-Strategie lassen sich erfahrungsgemäß sehr gute Einnahmen erzielen.
So erhalten Sie beispielsweise für jeden Klick auf das Werbebanner einen bestimmten Betrag (Pay per Click). Kauft ein Besucher anschließend das Produkt, fallen die Einnahmen noch einmal höher aus (Pay per Sale). Optimal ist es, wenn bereits ein etablierter Blog vorhanden ist, der hohe Besucherzahlen aufweist. Zudem sollten die jeweiligen Partner sorgfältig ausgewählt werden.

Seriös im Internet Geld verdienen – weitere Möglichkeiten

Eine weitere lukrative und seriöse Einnahme-Quelle zum Geld verdienen im Internet ist das Verkaufen von Links. Dies lohnt sich allerdings erst ab einem hohen PageRank von 2-3. Zwei weitere Vorteile dieser Verdienstmöglichkeit: Der Zusatzaufwand hält sich in Grenzen und auch die Integration geht sehr leicht vonstatten.
Ebenfalls gewinnbringend ist das Schreiben von bezahlten Artikeln. Online gibt es mittlerweile verschiedene Plattformen, die Ihnen bezahlte Texte zu verschiedenen Themen anbieten. Auch diese Verdienstmöglichkeit zeichnet sich durch ein gutes Aufwand-Einnahmen-Verhältnis aus. Betreiben Sie einen eigenen Blog oder eine eigene Webseite, können Sie zudem selbst Werbung verkaufen. Diese Strategie weist zwei Vorteile auf: Zum einen sparen Sie sich den Zwischenhändler, des Weiteren können Sie sämtliche Einnahmen für sich behalten.

Was sind die Voraussetzungen, um mit Werbung oder Affiliate Marketing Geld zu verdienen?

  1. Gute Besucherzahlen
  2. Der Blog oder die Seite sollte bereits etabliert sein
  3. Sorgfältige Auswahl der Werbepartner

Wie hoch sind die Einnahmen?

„Wie viel Geld kann ich verdienen?“ Dies ist häufig die erste Frage, die zu diesem Thema gestekkt wird. Allerdings lässt sie sich pauschal nicht beantworten. Denn die Spanne reicht hierbei von Cent-Beträgen bis hin zu Seriös im Internet Geld verdienen – weitere Möglichkeitenfünfstelligen Summen im Monat. Geld verdienen im Internet hängt auch vom Fleiß ab.
Nicht bei jeder Verdienstmöglichkeit im Internet ist ein geregeltes monatliches Einkommen möglich – dies ist vielmehr die Ausnahme als die Regel. Es bedarf neben einer gewissen Erfahrung auch eines hohen Engagements. Zudem sollten Sie bereit sein, einiges an Zeit zum Geld verdienen im Internet zu investieren.

Für wen ist diese Art zum Geld verdienen online geeignet?

Ist Geld verdienen im Internet für Sie das Richtige? Lesen Sie weiter…
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